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BARBARA KÖNECKE

Gedanken kreuz und quer

Willkommen auf meiner Website.
Heute habe ich tatsächlich den Schritt gemacht, mir einen Kanal zu öffnen.
Ich bin aufgeregt und neugierig, was aus diesem Saatkorn wachsen wird.
Ich lade ein, meine Gedanken und Ideen mit mir zu teilen.

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DIE IDEE

Wer ich bin und was mich antreibt

Mit meinen inzwischen mehr als 50 Lebensjahren gehöre ich, in dieser deutschen Gesellschaft, zur "gefährlichen" Gruppe der Menschen, die in den nächsten 10-15 Jahren unser Rentensystem überfordern werden. Diese Entwicklung habe ich auch noch dadurch "begünstigt", dass ich keine Kinder bekam.

Trotzdem oder gerade deswegen benutze  ich mein Gehirn und mache mir so meine Gedanken, wie es denn gehen könnte.... Dabei komme ich häufig zu Ergebnissen, die mich selbst erstaunen und mich bereits hier und da zum "experimentieren" angeregt haben.

Es ist einfach an der Zeit Barbara's Küchenlatein in die Welt zu bringen.

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KAA WAR GESTERN

oder weshalb ich meine Homepage „kaawargestern.de“ nenne……
Kürzlich traf ich bei einem meiner wunderbaren Spaziergänge 2 Hunde, sie hießen Baloo und Bagheera. Seit Kindertagen kenne ich diese beiden als Protagonisten des Dschungelbuches. Nicht die Hunde, sondern die Namen. Da schlich sich auch die hypnotisierende Schlange Kaa in meinen Kopf, die mit ihrem Song:
„Hör auf mich………glaube mir…….Augen zu…….vertraue mir“
den kleinen Mowgli der Welt entrückt.
Im Weitergehen verfing sich bei mir der Gedanke, ob diese eigenwillige Zeit nicht auch dazu gut sein könnte, aus so einer Art Hypnose des „Weiter so“ aufzuwachen. Augen auf statt Augen zu, Hinterfragen statt nur zu vertrauen. Ich meine nicht, nicht zu vertrauen aber nicht bequem und abwartend zu bleiben.
Vielleicht ist es ein guter Gedanke, dass wir aufhören sollten immer in Abständen von 14 Tagen zu hoffen, dass dann Alles wieder so ist, wie wir es kennen. Wir sollten vielmehr wach die Chancen nutzen, längst überfällige Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Angriff zu nehmen. Dazu sicher an anderer Stelle andere Gedanken und Themen.
Mein heutiger Gedanke war einfach nur, dass mich der gegenwärtige Nachrichten-Mainstream nur noch langweilt und hier und da ärgert. Fast wie Beruhigungspillen bekommen wir Informationen darüber, wie groß bzw. klein die Läden sein dürfen, die wieder öffnen, wo ab wann und wer Masken tragen muss usw. usw. Alles damit das Gefühl bleibt, dass wir wieder Schritt um Schritt in die Normalität zurückkommen.
Ich stelle mir die Frage, ob ich diese Normalität wirklich wieder möchte. Wäre nicht ein konstruktiver Prozess, der vielen Menschen die Möglichkeit der Mitgestaltung gibt, eine viel bessere Perspektive? Lohnt es sich die Großkonzerne zu retten? Produzieren wir da wirklich noch Zukunftsfähiges oder wo reiten wir die sprichwörtlich toten Pferde? Hätte man mit 156 Mrd. € (keine Ahnung wo das ganze Geld herkommt) nicht Millionen von Menschen direkt unterstützen können?  Wie viele arbeiten aktuell im Homeoffice und betreuen Ihre Kinder, pflegen vielleicht auch noch Angehörige. Hier muss das Geld direkt fließen, damit die Arbeit einfach mal angstfrei ruhen kann quasi vom Staat bezahlter Urlaub. Vielleicht ist auch endlich der Zeitpunkt da, sich zu fragen, ob wir in Zukunft überhaupt noch im erforderlichen Umfang qualifizierte Arbeitsplätze haben, dass wir unseren ganzen sog. Sozialstaat und die gesellschaftliche Teilhabe an „sozialversicherungspflichtige“ Arbeitsverhältnisse koppeln.
Kreativität entsteht aus Langerweile. Langeweile haben wir, wenn wir Zeit haben. Wir hätten im Moment eine gute Chance, viele kreative Ideen weiter zu denken, wenn  es gelänge einen großen Teil der großen Beträge in eine Reformation und nicht in ein „Weiter wie bisher“ zu investieren. Menschen mut- und vertrauensvoll die Chance auf „sorglose Langeweile“ bieten, um den „Preis“ Ihrer guten Ideen und Konzepte, statt wirtschaftliche Sorgen und Angst um Arbeitsplätze. Welche Garantien haben wir denn, dass vor allem die Großunternehmen bzw. deren Eigentümer sich an den Art. 14 Abs. 2 unseres Grundgesetzes (Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen) erinnern, wenn der Kuchen erst einmal verteilt ist.
In diesem Sinne:         Kaa war gestern !

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"Denk falsch, wenn du magst, aber Denk um Gottes Willen für dich selber"

Doris Lessing

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